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TV-Kritik: "Wayward Pines"
Die neue Mysteryserie "Wayward Pines" startet am 14. Mai nicht nur beim US-amerikanischen FOX-Network, sondern am selben Tag auch bei den zum gleichen Konzern gehörenden Sendern in 125 Ländern. In Deutschland wird die erste Folge um 21.00 Uhr auf dem Fox Channel zu sehen sein. Sky-Kunden können sie vorab bereits seit Ende April über die Dienste Sky Go, Sky Anytime und Sky Online abrufen. Basierend auf einer Romanreihe von Blake Crouch erzählt die zehnteilige Serie von dem Secret-Service-Agenten Ethan Burke (Matt Dillon), der auf der Suche nach zwei vermissten Kollegen in die abgelegene Kleinstadt Wayward Pines in Idaho kommt. Er hätte sich jedoch nicht träumen lassen, wie abgelegen diese wirklich ist, scheinen die Bewohner doch völlig von der Außenwelt abgeschnitten zu sein. Auch sonst kommt Burke dort einiges höchst verdächtig vor... Mit weiteren Hauptdarstellern wie Juliette Lewis ("From Dusk Till Dawn", "Secrets and Lies"), Melissa Leo ("Treme", "Willkommen bei den Rileys") und dem gerade mit "Empire" große Erfolge feiernden Terrence Howard ist die Serie hochkarätig besetzt. Die Regie der Auftaktfolge hat mit M. Night Shyamalan ein erfahrender Mystery-Spezialist übernommen. Zu seinen bekanntesten Kinofilmen zählen "The Sixth Sense", "The Village" und "After Earth". Der Regisseur ist neben Chad Hodge, der die Adaption zur TV-Serie verantwortet, auch einer der ausführenden Produzenten. Ob sich das Einschalten lohnt, verrät unsere ausführliche Kritik der ersten Episoden. Zur TV-Kritik zu "Wayward Pines" 11.05.2015 - Marcus Kirzynowski/wunschliste.de Bild: FX Productions [www.wunschliste.de]
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