Interessant finde ich auch was sein Ex-Manager sagt:
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"Auf seiner Deutschland-Tour musste das Konzert in Hamburg kurzfristig abgesagt werden. Andreas kam nicht aus dem Tourbus. Klar, dass viele Fans enttäuscht waren, aber die Belastung war offensichtlich zu groß. Der Termin wurde nachgeholt." Solche Situationen habe es während der Zusammenarbeit des Öfteren gegeben. Kümmert sei dem Druck der Öffentlichkeit nicht gewachsen. "Das macht ihn dann wirklich körperlich krank", erklärt Ehrhardt den Gemütszustand Kümmerts. "Beim ESC wäre es das gleiche gewesen", glaubt er und mutmaßt, dass Kümmert im Finale nicht auf die Bühne gegangen wäre. "Wenn Andreas nach Wien gefahren und dort nicht aufgetreten wäre, hätte das ihm und seiner Karriere sicher mehr geschadet."
Tragisch, wenn man Musiker sein will, aber einen die Auftritte vor Publikum krank machen. ... Und dann noch eventuell Berater hat, die einen vor ein immer größeres Publikum schleifen.