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Zu den einzelnen Formaten äußere ich mich gar nicht, denn das würde einen derart langen Beitrag ergeben, wie ich ihn selbst nicht lesen würde.
Dafür habe ich mir schon öfter Gedanken darüber gemacht, wie es möglich ist, dass wir so viele Programme wie noch nie empfangen können und trotzdem immer wieder an einem Abend nur (vermeintlichen?) Dreck vorgesetzt bekommen... vielleicht liegt es an uns?
Vielleicht sind wir satter und verwöhnter geworden infolge der großen Auswahl? Vor einigen Jahrzehnten konnten wir gerade mal 5 Programme empfangen. Am Samstagabend gab es Show und dann den obligaten Samstagnacht-Krimi - und den hat man einfach geguckt, selbst wenn es noch so ein Käse war.
Insofern sollten wird heute eigentlich im TV-Schlaraffenland leben... aber so richtig zufrieden sind wir trotzdem nicht. Also liegt es tatsächlich am TV? Quantität statt Qualität? Oder sind wird so wählerisch geworden, dass man uns kaum noch satt kriegt?