Als die Autoren gerade erst aufgenommene Handlungsstränge gleich wieder fallen ließen, unlogische uund schlecht aufgelöste Plots einbauten und zu unausgegorenen Schnellschüssen übergingen war bei mir Schluss.
Traurig war ja schon mit ansehen zu müssen mit wie viel destruktiver Energie sich die Familie Stadler auflöste oder wie Philipp Sperlings prügelnde Freundin auf einmal starb und die Geschichte einfach mir nix dir nix beerdigt wurde. Seit diesem Zeitpunkt gehöre ich zu den Lindenstraßen-Verweigerern, die sich mit glänzenden Augen an die großen Handlungsbögen und die großteils hervorragendenden Darsteller der 80er- und 90er-Jahren erinnern.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.13 21:27.