tin schrieb:
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> Darf dieses Thema nur mit grosser
> Ernsthaftigkeit behandelt werden und es müssen
> auch unbedingt alle belastenden
> Begleiterscheinungen mit aufgearbeitet werden?

Eine Leichtigkeit wäre ja sehr erfrischend gewesen, was da aber gezeigt wurde, war eine faulig süße Verklärung in Richtung 'hol dir einen behinderten Menschen ins Haus und alles wird gut'.
Ich wollte keinen Problemfilm und schon gar keine Doku sehen, die Namen Murnberger und Bree versprachen eigentlich einen frechen und frischen Film mit ganz eigener Sichtweise. Doch das Ergebnis fiel dann leider sehr miefig und einseitig aus - mit Rosenwasser parfümierter Dünnschiss.

> Und ja: es gibt wirklich nicht nur Not und Elend
> mit behinderten Verwandten, sondern auch viel
> Spass, Lachen und Freude.

Völlig richtig und der Film schlug sich zu 100% auf die Spass-Seite mit einem sehr üblen Nachgeschmack: zum Spasshaben sind sie gut genug, um die Probleme kümmern sich dann aber bitte andere...