So absurd Cezars komplette Performance objektiv betrachtet wirken mag, so plausibel ist sie im ESC-Kontext: Wenn man die Chance hat, ganz Europa und ungefähr 120 Millionen willfährigen Zuschauern ein paar Minuten lang etwas vorzuführen - warum sollte man sie mit einer Schnarchballade (wie Georgien), sinnlosem Getrommel (wie Bulgarien) oder halblebigem Ethno-Dudeln (wie Albanien) verplempern?
Hier die ganze lesenswerte Zusammenfassung des zweiten Halbfinales.
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