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Re: Buffy: Hoffnung auf Kinofilm !!!
ConanUndCo schrieb: > > Grund für den > Flop des Films ist nach Sarahs Meinung die umfassende Story: > "In der Serie können sich die Leute mit den Charakteren > anfreunden und sich viel mehr mit der Geschichte > identifizieren." Hat sie den Film überhaupt gesehen, das er gefloppt ist, hatte nichts mit einer umfassenden Story zu tun, sondern damit, dass er einfach schlecht und die Charaktere bescheuert waren. Das ursprüngliche Drehbuch entsprach vom Stil her eigentlich schon der Serie, wurde aber so oft umgeschrieben, das von seinen Charakteren nur noch Witzfiguren übrigblieben. > Doch es besteht noch ein kleines bisschen Hoffnung. "Wenn > jemand es schaffen würde, ein Drehbuch zu schreiben, dass > alles, was die Serie ausmacht, in zwei Stunden vereinen kann, > bin ich für eine Verfilmung offen!" räumte Sarah ein. Also, > dann mal ran an die Bleistifte ... Wenn sie klug ist, wird sie in den nächsten fünf Jahren gar nichts in diese Richtung machen, sonst wird sie das Buffy Image nie mehr los. Schon heute wird sie ja von vielen mit dieser Rolle identifiziert, das würde bestimmt nicht besser, wenn sie jetzt noch einen Kinofilm hinterherschiebt. Ich bin sowieso gegen eine Kinoversion von Buffy, der Film müsste so gemacht werden, dass ihn auch Leute verstehen, die noch nie eine einzige Buffyfolge gesehen haben. Bezüge oder Anspielungen auf die Ereignisse der Serie würden entweder wegfallen, oder jedesmal erklärt werden, damit auch jeder versteht worum es geht. Die bessere Lösung wäre eine Reihe von TV Filmen in ein paar Jahren, die könnten direkt an die Serie anschließen, bei einem solchen Format muss man nämlich keine Rücksicht auf ein anderes Publikum nehmen.
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