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Re: "Operation Zucker": Das Erste verzichtet auf Filmende
ich habe mir das ende so gedacht...bin froh, dass ich das nicht auch noch sehen musste. nur ja irgendwie sehr getoppt, ob das nötig war.
mit dem hinter die kulissen sehen meinte ich auch. dass ich bisher gar nicht wissen will, wer alles vielleicht in meiner nähe so veranlagt ist..bzw. so ein schwein, sei es in gedanken, worten und werken. ich war schon erschüttert genug, als ich erfahren durfte, im laufe von jahrzehnten, wer alles so puffgänger war und ist in den idyllischen gefilden meiner heimatstadt - ich möchte das wahrlich nicht gleichstellen. lediglich das hier hier auch voran gestellte vermeintlich und öffentlich hoch moralisch gelebte familienleben erinnert daran. ich kann mich an exakt drei herren, ein arzt, ein höherer beamter, ein erfolgreicher selbständiger, erinnern, deren handgrefilicher übergriffe ich u.a. bei letzterem auf einer klassenfahrt ausgesetzt war, an der er als begleiter seiner stieftochter teilnahm. diese tochter als auch die beiden des beamten, alle in meinem alter, haben sich unterschiedlich sehr seltsam entwickelt, aus der stieftochter wurde aus einem strahlenden kleinen mädchen mit frecher klappe eine übermäßig dicke soziopathische frau...ich hatte früher nach der klassenfahrt, mit meinen eltern gesprochen, da hieß es aber nur. dieses schwein, das unfassbare durfte nicht sein...und auch danach immer wieder, aber da kam auch nur kopfschütteln. ich nehme das meinen eltern nicht mal übel..wer hat lust´, so einen skandal anzuzetteln. und wie es mir - ich habe lange gebraucht, um zu realisieren, dass diese männer das nicht dürfen- ging, interessierte niemanden. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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