Den Berichten nach, sofern sie stimmen, scheinen die beiden immer noch gleichauf zu liegen.
Wir hatten das schon mal, und es wurde mit der Sicht- und Denkweise der Amerikaner erklärt, aber dennoch KANN ich einfach NICHT verstehen, wie sich 50% der Amis sich für einen selbst erklärten "Volksarschtreter" erwärmen können; Romneys Ansichten sind echt grottig und volks-/menschenverachtend.
Und Obama? Es ist ihm echt anzurechnen, daß er diesen Drecksjob noch machen WILL. Zwei Mal wurde er bereits fies ausgebremst, einmal von einem Gericht, welches seine Anordnungen bezüglich des Umgangs mit Ölplattformen cancelten; ich weiß nicht, ob ich angesichts dieser Machtlosigkeit eines Präsidentenamtes nicht am selben Tag hingeworfen hätte.
Über Aktionen bezüglich des Strums will ich eigentlich ncihts weiter sagen; beide haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten gehandelt; tiefer betrachtet, waren alle Aktionen Obamas logisch und ncihts besonderes. Romneys dagegen waren ... abgesehen davon, daß er nicht viel hätte tun können, was eine ebenso positive Wirkung ohne Nachahmungstouch gehabt hätte, hat er imho den Fehler begangen, einfach weiter Wahlkampf zu machen. Die Situation ausnutzen, das passt zu ihm, scheint mir. Und 50% der Amis scheinen auch darauf reinzufallen und ihm die Stange zu halten.
Wie gesagt ... ich verstehe es nicht ...