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Re: "Danke, Dirk!": RTL-Sondersendung zum Tode von Dirk Bach
Sehr gut, genau auf den Punkt gebracht. Dem kann ich mich anschließen. Dieses gegenseitige Angegifte erinnert mich an das Gezerre ums Erbe gleich nach der Beerdigung. Es geht nicht mehr um den Verstorbenen, sondern nur noch darum, wer Recht hat. Wem Dirk Bach egal oder unsympathisch war, der braucht sich doch hier wirklich nicht zu äußern. Aber solche Meinungskundtuer findet man überall im Internet, z. B. bei "Gute Frage". Wenn Leute Rat suchen, bekommen sie dann Antworten wie "..ich weiß das auch nicht so genau, aber ich könnte mir denken, dass....." AAAAh, das nervt. Um aufs Thema zurückzukommen: Ich mochte Dirk Bach und es tut mir leid, dass er gestorben ist. Punkt. Wer ihn nur auf platte Sketche beschränkt (die es umumstritten gab), tut ihm Unrecht. Seine Statements zu Peta und Homosexualität z. B. zeigen, dass er eben nicht nur der Witzklops vom Dienst war. Schauspielerisch hatte er sicherlich mehr drauf, als man ihm zugestehen wollte. Und dass man bei fettleibigen Menschen fast täglich mit dem Tod rechnen muss - geschenkt. Mein Bruder war 42, als er sich völlig durchtrainiert und gesund ernährt mit seinem Auto totfuhr. Aber auch ein langes Leben scheint vielen Leuten hier nicht recht zu sein - der 110-jährige Johannes Heesters passt dann auch wieder nicht. Vielleicht ist dem einen oder andern das eigene Leben zuwider, das würde auch das hohe Zeitaufkommen erklären, mit dem sich einige hier im Forum beschäftigen.
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