Neu und frisch an der Serie ist die Konstellation der Hauptfiguren und die Modernisierung klassischer Charaktere und ihr Zusammenspiel.
Daß die Egozentrik von Doyles Holmes heute als Soziopathie ausgelegt wird und die WG als Anzeichen für eine homosexuelle Partnerschaft, daß Droschken jetzt Taxis sind und das Studium der Times jetzt durch Blogs, SMS und das Internet ersetzt wird, das ist ein unterhaltsamer und frischer Wind, der Spaß gemacht hat.
Ähnlichkeiten kann ich, wenn ich will, bei so gut wie jeder Serie finden und so dreist geklaut war es nun auch wieder nicht entliehen.
Ich könnt ja auch sagen, die Ortseinblendungen von Fringe sind ein Klau des Vorspanns von "Panic Room" - das würde eher zutreffen.