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Re: GLEE Zwischenbilanz
während der nun gerade laufenden 7. Episode muss ich auch sagen, dass "Glee" eine meiner liebsten aktuell im dt. TV laufenden Serien ist (eigentlich gleich hinter dem zeitgleich auf Pro7 laufenden "Fringe"), der Bösewicht Sue ist großartig, die Geschichte um das Baby bzw. das Nicht-Baby ist so durch und durch bösartig, Liebesgeschichten so herrlich schräg, durch die Folgen zieht sich ein roter Faden, was einen auf die nächste Folge warten läßt und das wichtigste: das Gesinge (was anfangs mein größter Grund zur Skepsis war) ist überhaupt nicht kitschig und sentimental
die andere Serie, die zeitgleich mit "Glee" startete war "Being Erica", da war ich von der ersten Episode begeistert, aber nach nun auch 7 Episoden, ist davon nicht mehr viel übrig geblieben, eine anscheinend 12jährige im Körper einer 32jährigen kommt nicht zurecht und reist mit einem Doktor zu wichtigen Momenten ihres Lebens, die sie ein klein wenig ändern darf - wie vielversprechend am Anfang und wie langweilig im Ergebnis, irgendwie sieht man jede Folge das immer gleiche und was sie in der Realität erlebt ist auch nicht gerade aufregend, der Doktor ist pro Folge nur etwa 1 Minute präsent, dazu diese nervtötende Synchronstimme der Hauptperson und diese grauenvolle Monk und Desperate Housewives-ähnliche Zupfmusik - schade, sehr schade In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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