yrkoon schrieb:
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> Auch hier ging's aber um das Vorgehen NACH dem
> Unfall. Dadurch, dass man dieses als sagen wir mal
> ethisch angemessen einordnet, wird doch der Unfall
> nicht "schöngeredet".
>
> "Verantwortlich" ist in erster Näherung der
> Kandidat selbst. Anders wäre es, wenn er durch
> einen Fehlsprung dritte verletzt hätte, über ein
> herumliegendes Kabe gefalllen wäre oder sich
> versprungen hätte, weil eine Putzfrau nochmal
> eben nebelfeucht durchgewischt hätte.
>
> Ich gäbe Dir recht, wenn Du moniertest, dass der
> Sprung frontal gegen ein fahrendes Auto
> ausgeführt werden "musste" (obwohl technisch
> durch das gegenläufige Fahren des Autos die zu
> überspringende Strecke effektiv kürzer wird).
> Das fahrende Fahrzeug scheint aber nicht
> "ursächlich" für das Unglück zu sein.
>
> Immerhin ist der Kandidat Stuntman (!) und
> massgebliches Mitglied der Showmannschaft für das
> Hüpfgerät (inwieweit da in seinem Kopf
> kommerzielle Erwägungen abliefen, weiss man
> nicht). Wenn er wirklich 2x bei den Proben schon
> gestürzt war, hätte er als Stuntman schon am
> besten einschätzen können müssen, ob die Wette
> haltbar ist oder nicht.
ein Beitrag den ich von der ersten bis zur letzten zeile unterstreiche !