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Re: Fortsetzung für Familiensaga "Weissensee"
Sir Hilary schrieb:
------------------------------------------------------- > also ich kann ja als jemand der in der BRD > aufgewachsen ist ,nur aus dem berichten was ich in > alle den jahren an reportagen gesehen oder gelesen > habe -und eigentlich "zieh " ich mir so ziemlich > alles rein was mir zu dem thema begegnet.... Verstehe .. du bist also letztlich ein ebenso unwissender Wessi wie ich auch. Somit bin ich bei dir mit meinen Fragen eh an der falschen Adresse. Aber warum plusterst du dich dann zu dem Thema erst so auf? Hast du sowas nötig? Egal ... irgendwer, der wirklich was zu erzählen hat, wird das wohl irgendwann lesen. Und da wir ja in einer Demokratie leben, wo der Grundsatz der Rede- und Meinungsfreiheit gilt, wird sich hoffentlich auch irgendwann tatsächlich mal ein Zeitzeuge dazu äußern, wie es damals wirklich zuging. Bzw. uns wahrheitsgemäß darüber in Kenntnis setzen, was an "Weissensee" eigentlich stimmt und was nicht. Und sei es kurz vorm Einschlafen. > > um deine fragen zusammenfassend zu beantworten : ( > schrieb es glaub ich auch schon ) > > Weissensee hat mich deshalb so positiv > überrascht,weil ich viele Stasimethoden sofort > wieder erkannt habe -bzw. sie mir so vertraut > vorkamen weil es wohl wirklich so ablief... > > die machen haben meiner meinung nach sehr gut > recherchiert.... > > zu den IM's es wird sicher viele gegeben haben die > geziehlt so "gearbeitet" haben das sie möglichst > den betroffenen menschen nicht oder nur wenig > schaden.. > > es gab -entgegen dem klischee- auch in der NS zeit > Ortsgruppenfüher die bewusst niemanden angezeigt > haben... -genauso wie es natürlich übereifrige ( > auch Stasi ) gab die sich dadurch vorteile > erhofften... > > alle anderen fragen von Dir -kenne ich > tatsächlich so oder so ähnlich von opfer > berichten.... 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.10 21:54. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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