letzterer Absatz bezog sich nicht speziell auf Frau Kekilli sondern auf allgemein all diejenigen, die diesen Job mal freiwillig und offenbar mit Spass gemacht haben - sonst dreht man nicht mehrere Filme, oder? Und irgendwo sagte sie mal, dass das eine "Art Befreiung aus den Familienbanden" war ... sie war zu der Zeit ja nicht arbeitslos sondern machte es nebenberuflich - wahrscheinlich wegen der Kohle, was ja auch gar nicht verwerflich ist.
Zu den Medien .. jenu ... Skandale waren schon immer gefundenes Fressen der Boulevardmedien, davon leben die ... das soll nicht heissen, dass ich das gut heisse aber das wirst weder Du noch ich ändern und je mehr du dich darüber aufregst, umso mehr reiben die sich die Hände. Das Leben als halbwegs Prominenter ist nunmal kein Ponyhof. Und die Verwerflichkeit des Abdruckens oder der Veröffentlichung ist nicht minder gross als das Konsumieren solcher Geschichten .... ich verstehe doch Deinen Standpunkt und akzeptiere ihn akzeptiere Du meinen eher fatalistischen bitte auch - so lange Leute den Schund konsumieren, wird es Nachschub geben. Ohne eine Änderung des Konsumverhaltens wird sich nichts ändern und glaubst Du wirklich, die Leute ändern zu können?