wunschliste.de schrieb:
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>Dieses
> Sparpaket könne sogar umgesetzt werden, ohne dass
> die Programmqualität leide.
...
> Allein der Etat für Sportrechte
> könne um 40 Prozent gesenkt werden, das
> entsprächen rund 310 Millionen Euro.
Der könnte sogar noch mehr gesenkt und die Auswahl ausgeteit werden, wenn die Privatsender nicht mitbieten würden
> Aktuelle
> Spielfilme haben nach diesem Konzept im Programm
> von ARD und ZDF auch nichts verloren, denn das
> Spielfilmbudget soll um 146 Millionen Euro
> gekürzt werden.
s. o. Spielfilme, für die das Werbefernsehen nicht bietet könnten wesentlich billiger, ungekürzt und nicht durch piepsen und quitschen verschandelt in den ÖR laufen.
> Nicht ganz uneigennützig
> schlagen die Privatsender außerdem vor, die
> digitalen Spartenkanäle (u.a. zdf_neo,
> einsfestival, ZDF Theaterkanal) ganz zu streichen:
> Schon wieder 220 Millionen Euro gespart!
Gegenvorschlag alleine die RTL Group gibt die 500 Millione EUR / Jahr Gewinn an jeden Haushalt zurück.
Oder einfacher: die Privatsender lösen sich auf.
Folge:
Sofortige Reduzierung der Rechtekosten der ÖR um 90 %
Keine Zerstückelung von Sportübertragungen, Filmen und Serien (da im ÖR)
Reduzierung der Rundfunkgebühr um mindestens 50%, da die Unterschichtensender die Preise nicht mehr hochtreiben.