Schramm und Lüttke: Am Anfang fand ich die beiden noch sehr originell, inzwischen haben sich ihre Rollen ein bisschen totgelaufen und manche ihrer Geschichten wirken schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Aber man darf natürlich auch nicht vergessen, womit wir es hier nun mal zu tun haben: Eine doch eher einfach gestrickte Vorabend- und Familienserie; da darf und muss nicht alles höchst komplex sein, und das ist gut so: Diese Serien guckt man zum Relaxen, und wenn man mal fünf Minuten nicht genau hinguckt und -hört, hat man den Faden trotzdem nicht verloren.
Schade wär's trotzdem um das Altherren-Gespann. Gerade Günter Schramm habe ich sehr gerne wiedergesehen.
Ist übrigens schon jemandem aufgefallen, dass die rothaarige Jungbäuerin schon länger nicht mehr auf den Waldbauernversammlungen auftaucht? Wobei ich das Mädel aber auch nicht vermisse, muss ich sagen.