Hallo an alle hier,
ich lese jetzt schon seit einiger Zeit alle Beiträge hier und bin schon ziemlich aufgrbracht. Da gibt es Menschen (wie den Herrn Dübel) , denen es auf Staatskosten so richtig gut geht.
Ich bin seit über 31 Jahren in einer Behörde im öffentlichen Dienst tätig, und seit einigen Jahren - nach einem Umzug meiner Behörde von Berlin nach einem Ort in Sachsen-Anhalt muss ich seitdem jeden Tag ca. 3 Stunden hin und auch wieder 3 Stunden zurück zur Arbeit fahren.
Nach Abzug all meiner Kosten, plus Fahrgeld (wiegesagt von Berlin nach Sachsen-Anhalt), bleiben zum Leben im Monat nicht einmal knapp 200 Euro - weniger als jeder Hartz4-Empfänger für sein Nichtstun bekommt - übrig.
Ich habe keine Worte mehr...........