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"Cobra 11: Das Ende der Welt" - Ist das so schlecht oder tut das nur so?
Jahrelang habe ich mir "Cobra 11" gerne angesehen, zwar nicht immer regelmäßig, aber immer wieder wenn es sich ergegeben hat. Weil es für eine einigermaßen kreative (und vor allem selbstständige) deutsche Action-Produktion stand.
Aber das heute ist ja die absolute Zumutung. Ein billiger "Mission impossible: III"-Abklatsch, der vermutlich ein Hundertstel des Budgets gekostet hat, mit selbst für einen Actionfilm selten dümmlichen Sprüchen und ohne jegliche Spannung schaffende Gesichte, geschweige denn Wendung. Aber den Vogel schießt Oliver Pocher ab. Obwohl ich ihn noch nie leiden konnte, wollte ich ihm nach seiner immerhin annhembaren Leistung in "Vollidot" als Schauspieler noch eine Chance geben. Aber im "Cobra 11"-Film? Selten eine so absolut jenseits von gut und böse, völlig fehlintonierte Textrunterleierei gehört. Das ist ja noch unter "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"-Niveau. Hat er bei denen etwa zwanzig Minuten "Schauspielunterricht" genommen? Absolut übel. MfG GL
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