Also knapp sechs Wochen nach dem Rauswurf eine 'Entschuldigung' über eine Zeitschrift à la ''Ja' ich habe einen großen Fehler gemacht." halte ich nicht für eine richtige Entschuldigung. Danach folgten mehrere Abschnitte der Selbstbemitleidung und dann folgte noch ein Standard-Entschuldigungssatz. Eher noch eine Steigerung der Peinlichkeit. Und der eigentliche Skandal.
Ich weiß nicht, wie das bei den aktuelleren - von Dir angesprochenen - 'Entschuldigungen' ist (dazu hat mich das Ganze zu wenig interessiert), aber wenn Frau Kiewel auch da das 'Kind' (Schleichwerbung & Lügen) nicht konkret beim Namen nennt, dann taugen diese auch nichts.