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Filmkritik: Being John Malcovich
geschrieben von: Tuvok, 02.04.04 20:27
Being John Malkovich


Soll Ich zuerste mit der Kritik anfangen oder mit dem Film ? So nach dem Motto,zuerst die Arbeit dann das Vergnügen. Nun dann fangen wir mit dem Film an, oder besser die Handlung.
Ein Puppenspieler, sucht einen Job, ein sehr guter Puppenspieler, gespielt von „ John Cusack „ und der hat eine Frau die ne totale Tiernärrin ist, und sich mehr um die Tiere zu kümmern scheint, als um Ihren Ehemann.
Da findet er ne Anzeige in einer Firma, wo er im 7 ½ Stock arbeiten soll. Alle laufen gebückt herum.
Da entdeckt er eine Pforte, durch Zufall, die ins Gehirn von „ John Malcovich „ führt.
Brillant gespielt von ihm, wie fast alle Rollen. Für die WARHOLSCHEN 15 Min. kann er dann berühmt sein, bis er dann von Ihm Besitz ergreift.
Der Film sollte ne Satire sein, aber mir kommt vor als würde ein Riesengroßes Monster das den Streß auf Erden nicht verträgt, und sich ne Scheinwelt sucht einen Teppich stricken.
Als Wolle nehmen wir AMERICAN BEAUTY und dazu etwas Wolle vom BRAZIL Schaf, dann verquirlen wir alles mit Nadeln der Firma 12 MONKEYS und machen ein Muster rein, das an FIGHT CLUB erinnert.
Sicher man kann aus dem Film alles raussehen, den Sinn des Lebens, Den Alltagsstreß, die schlechte Behandlungen der Frauen, Das die großen Konzerne nur Leute nehmen die Buckeln, die dir den Arsch küßen, das die meisten Reichen Leute nur auf Vollidioten stehen, kaum ist mal einer abseits vom Schema, bist auch gleich raus aus der Gesellschaft. Wie schön ist doch eine Welt der Selbsteinteilung, der nicht vorhandenen Magengeschwüre, oder mal länger ein andere Mensch sein, wenn dann nicht doppelte Probleme auf dich zukämen. Mal wie ein Voodoopriester über andere Menschen herrschen, sie nach der eigenen Pfeife tanzen zu lassen, einen Dreck erfinden oder entdecken und trotzdem Geld machen auf die leichte Tour.
Wie ist es in wen verliebt zu sein, und zu wissen das es nicht gutgeht, aber da hält einem die unglaubliche Hoffnung aufrecht, etwas das dich nicht schlafen oder denken läßt.
Wie wärs mal mit einem überdrübergeilen Seitensprung, und keiner kommt drauf. Oder wie ist es ne Lesbische Transsexuelle Frau als Freundin zu haben ?
Der Film endet in einem guten Finale, und hat man bei THE SIXTH SENSE schon gehofft was ungewöhnliches zu sehen, ist es auch hier der Fall. Sicher alle spielen gut, aber außer „ Malcovich „ muß keiner was großartiges leisten, keine Special Effekte, kein Blut, kein Feuer, kein Meteoritenhagel. Nichts, rein nichts.
Außer eines, Blöde Handlung, Saudumme Geschichte, Fader Handlungsfaden, uninteressante Sachen zu sehen können sicher einige aufbauen, mich nicht. Im Kino will man sich doch unterhalten, den Rest übernehmen Zeitung und Nachrichten. 2 Jahre ist der Film alt, und Ich verstehe langsam warum der Film nicht früher zu uns kam. Und der soll für 3 Oscars nominiert worden sein ? Wahrscheinlich von ein paar Drogensüchtrigen Juryjunkies. Einige Male war er schon lustig, die Geschichte ist strange bis zum Geht nicht mehr, und wem
JESUS VON MONTREAL gefällt, oder BOOMERANG, oder andere Satiren der sei hier bestens aufgehoben.
Mir jedenfalls gefiel der Film nicht, und nach 5 Minuten hab Ich schon den Notausgang gesucht, und wollte mich schon durchgraben, da war er nach 102 Min.aus.
Gott sei dank


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  Filmkritik: Being John Malcovich
Tuvok 02.04.04 20:27 779 
  Re: Filmkritik: Being John Malcovich
Nobelpreistraeger 04.04.04 04:23 456 


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