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Filmkritik: Stuart Little - Teil 1
geschrieben von: Tuvok, 02.04.04 20:26
Stuart Little





„ Oliver Twist „ trifft auf „ Robinsons Insel „ , die Hauptdarsteller von „ Mäusejagd „, und während die Nachbarn „ Jurassic Park „ gucken, kommt der Kapitän von „ The White Squall „ und bringt Ihnen
eine Großpackung, Tempotaschentücher, während er aus „ Gottes Werk, und Teufels Beitrag „ vorliest
und verspricht mit den Kindern in „ Feivel der große Mauswanderer „ zu gehen.
So ungefähr würde E.T. den Film beurteilen, denke Ich mal.
Nun er war einfach der zucksersüsste Film den es seit langem gab, nicht nur weil JOHN DYKSTRA mitgewirkt hat, sondern auch weil die Geschichte so richtig, Weihnachtsostermässig ist. Es gab auch ne Oscarnominierung für seine Specialeffekte.
Snowbell war einfach ein Hit, gesprochen von „ Götz Otto „ hat die Katze wirklich ne Menge auf Lager.
Herrlicher Sarkasmus, gepaart mit märchenhaft charmantem Witz.
Leinwand frei für die beste Abenteuer familien Fabel der Saison. Wie falsch und böse ist es doch, seine Zeitgenossen nur nach dem Äußeren zu beurteilen.
Herrlich GEENA DAVIS als Spießerbraut, und lustig auch zu sehen, das es normal ist mit Tieren zu reden, nicht nur Pflanzen was vorzulesen. Ich schätze nach dem Streifen ist der Verbrauch an weißen Mäusen in Tiergeschäften sicher rapide gestiegen.
Einfach so süß, wie die Mimik gemacht wurde von der Maus Stuart, zuckersüß wie seine Tränen die weißen behaarten Wangen herunterkullerten, seine Witzigen Wortspiele mit Snowball, und sein erlerntes Gesamtwissen, aber nie praktizierende Lebensweisheit. Seine Gutmütigkeit die einfach mitten ins Herz geht, und jedem im Kino dazu veranlasst seine Freundin in den Arm zu nehmen und sich an Ihrer Schulter auszuweinen. Einfach perfekt die Trickgestaltung der Brüder von SONY PICTURES.
Eigentlich hätte der Film 2 Std. dauern sollen, nicht nur 79 Minuten. Und Ich hoffe bald einen 2 Teil sehen zu könnnen. Sicher es fehlte an Einfällen, abenteuerliche Spannung, aber wenn man ausgeht das das ein
Gesamtfamilienunterhaltungskinderfilm ist, dann ist er einfach perfekt. Und man muß nicht die Augen schließen beim Popcorn essen während das Gehirn abgeschaltet ist, sondern man kann ruhig weiterdenken, weil er auch Anhaltspunkte für eine Gewisse Akzeptanz gibt, nämlich andere so anzunehmen wie sie sind.
Hätte der Film länger dauern können, wären sicher einige Tom & Jerry Aktionen drinnen, und ein bißchen Identitätskrisenkitsch wäre weggfallen, aber das macht überhaupt nichts.
Ich denke gerade darüber nach eine weiße Maus anzuschaffen.

90,45 ½ von 100

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  Filmkritik: Stuart Little - Teil 1
Tuvok 02.04.04 20:26 1031 
  Re: Filmkritik: Stuart Little - Teil 1
Nobelpreistraeger 04.04.04 04:25 455 


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