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Filmkritik: Erin Brockovich
geschrieben von: Tuvok, 02.04.04 20:17
Erin Brockovich




Wow kann Ich nur sagen.130 Minuten Spannung. Was passiert wenn Out of Sight auf Norma Rae trifft? - Es kommt ein bezaubernder Film raus mit ner langbeinigen Superbusigen Großmäuligen Julia. Einfach hinreißend. Etwas Die Akte, ein bisschen Die Jury, vermischt mit Silkwood und ein Schuss American Pie, und fertig ist ein Erfolgsrezept, das wirklich passiert ist. Dazu noch ne Mixtour Zivilprozeß.
Was die Frau für ne Energie hat ? Da kann sich jeder Mann wirklich verstecken. 3 Kinder, 100 % Streß, 0 Zeit, Lauter Geldsorgen, und ne Menge @!#$ um sich.
Anfangs wars ja etwas fade der Streifen und Ich dachte mir, wieder so ein langweiliger Film, aber nach einiger Zeit war Ich froh im Kino zu sitzen, weil engagierte facettenreiche Frauendramen sind eh selten geworden. Nicht zu fassen das sie verantwortlich war für den höchsten Zivilprozeß den die USA je austrug in einem Bundesstaat. 333 Mill. $ hat sie erstreitet, und mich würde interessieren wie hoch das Gehalt für Ed Masrey dem Anwalt - hervorragend gespielt von Albert Finney war.
Hätte sie nicht George gehabt den Harley Fahrer der wirklich süß war und unheimlich nett, dann hätte sie ja nicht mal die Hälfte geschafft, und wieder wanderte ein Buch in meine Sammlung.
Fraglich ist wie es weiterging mit Erin, ob sie auch den anderen Prozeß gegen die Firma gewann.
Die Schrille Alte ist wirklich ne Augenweide für jeden Mann Ein Traum diese Julia, und wäre der Film ein bisschen früher gelaufen hätte sie den Oscar verdienterweise bekommen.
Kam mir vor wie ein TV - Doku Drama, aber die Geschichte und Handlung standen glücklicherweise im Vordergrund. Mit lächerlichen 250.000 $ wollte die Firma eine Familie abspeisen, so ne Frechheit, die armen Leute, 634 Opfer, 634 zerrüttete Familien, und ein 28 Milliarden $ Konzern.
Unvorstellbar dieses Geld, was wohl jeder bekommen hat ? Julia ist wirklich eine herrliche Schauspielerin und agiert sehr überzeugend. Ein Frauenfilm der jeden gefangen nimmt. Jetzt weiß man wenigstens auch das
es 6 faches hochgiftiges Chrom gibt.

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  Filmkritik: Erin Brockovich
Tuvok 02.04.04 20:17 582 
  Re: Filmkritik: Erin Brockovich
Nobelpreistraeger 04.04.04 04:29 369 


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