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filmkritik: KONG
- am anfang einige vietnamdramaturgie auf den niedergang des krieges
- entsprchend viel gute musik aus dieser zeit - dann auf der insel: brachiales zusammentreffen der chopper mit kong - spoiler: zwei gruppen: eine unter dem hubschrauberkommandanten und die anderen, die auf die einwohner treffen - durchhänger in der mitte der geschichte - brachialer, etwas ekliger showdown............ jau...=D 3D-faktor: endlich hat sich einer darüber gedankenken gemacht: kreativ und klug: z.b. im hintergrund die hubschrauber und im vordergrund eine libelle in der sumpflandschaft. sieht 3D richtig gut aus. oder der flug durch die unwetterbarrikade: es wird nicht zu viel computergedons gezeigt, eher ein wackelkopf nixons im hubschrauber der ganz doll wackelt- nach der barrikade dann nur noch locker hin- und herpendelt. auch auf- und abblendungen sind sehr 3D-gefällig. hätte nie gedacht, dass das spaß machen kann...O.o fazit: 8/10 punkten. chuck norris spielt nicht mit. punktabzug! (ernsthaft: samuel jackson nervt. der schauspieler nervte schon immer. und die geschichte hat in der mitte einen echten durchhänger) 6 fette oder 7 mager kong-krawallpunkte! (kong ist in diesem film "teenager"; im nächsten ist er erwachsen und sein gegner wird godzilla sein)
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