Oh ja, dieses Motiv wurde schon tausendfach in Feel-Good-Movies und -Romanen bedient. Manchmal muss der Reichere auch gar nicht behindert sein, sondern ist gesund und weiß das Leben nicht zu schätzen, bis ihm ein Armer wieder den Sinn des Lebens erklärt. Oft beginnt die Beziehung gerade für den Ärmeren unfreiwillig, z. B. weil er zu Sozialstunden verdonnert wurde oder weil er nun mal arm ist und keine andere Arbeit als die des Lakais bekommt. Ein Film, der dieses Feel-Good-Element auf den Kopf stellt ist "Die Kunst des negativen Denkens".