Anfangs war es noch ein Finden was gut und dauerhaft funktioniert.
Zudem wurde auch bekanntes immer wieder neu erfunden.
Mich persönlich stören die vielen Reboots.
Manchmal würde ich echt gerne Geschichten rund um die Nachkommen der alten Helden und Schurken verfolgen.
ohne dass später erklärt wird dass es alternative Universen oder FieberTräume waren.

Bislang kann man nur bei Batman von einer Generationen übergreifenden Story sprechen.
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Auch wenn es Reboots gibt, scheint es einen roten Faden von Gotham bis Batman of the Future zu geben.
Bruce Wayne verliert seine Eltern und wird zu Batman, der auch als Pensionär noch einen Schützling in der fernen Zukunft zum neuen Batman ausbildet.
Wenn man aufpasst bekommt man auch die Nachkommen von bekannten Schurken und Helden kurz zu sehen.

Von Smallville bis Metropolis dreht sich alles oft nur um Klark Kent/Kal-El alias Superman.
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Wenn, dann kommt die Zukunft nur bei Zeitreisen vor.

Doch nicht nur DC stampft gerne mal altes ein um es wie den Phönix aus der Asche zu heben.
Auch Marvel setzt öfter mal auf Erneuerung.
Beide Verlage arbeiten dabei schon mal zusammen in Crossovern.
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Im Grunde kann man von daher zu jedem Superhelden oder Superschurken ewig diskutieren.
Wenn die Verlage entscheiden, dass ein Held zum Schurken oder umgekehrt wird,
oder eine Hintergrundgeschichte plötzlich eine ganz andere ist,
kann man manchmal nur den Kopf schütteln und muss sich entscheiden
ob man dabei bleibt oder aufhört die Geschichte weiter zu verfolgen.

Bislang hat es bei mir nur die Romanreihe rund um Perry Rhodan geschafft mich dauerhaft an sich zu fesseln.
Wobei die Comics dazu eher unter ferner liefen einzustufen sind.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.15 19:08.