Da wird bei einer Beichte sind:
>Ich persönlich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich im Leben bereits gekifft habe. Interessanterweise war das auch zweimal während der Wehrdienstzeit - einmal einfach aus Laune, beim zweiten Mal, um zu ungünstigen Wachdienstzeiten einfach besser pennen zu können.>
Bei der BW hatte ich nur Alkohol; der war realiv verboten beim Bereitschaftsdienst; ein Glas Bier war erlaubt. Nein, ich bin nicht aufgefallen beim gesonderten Nachtapell in der Bereitschaft.
Soweit würde ich nicht gehen bei mir, beim Kiffen; zur Zeit ist es schon lange her.
>Nach meiner Wehrdienstzeit bin ich direkt in eine Zeit der Abstinenz gegangen, in der ich nicht einmal Bier oder andere alkoholische Getränke und Produkte angerührt hatte. Die währte dann auch einige Jahre - wobei ich heute auch selten Alkohol anrühre und auch nicht kiffe. Ich halte das für kein herausragendes Prädikat, eine Leistung oder eine moralisch höherstehende Lebensweise, sondern schlicht und einfach für mich praktikabler und für mein Leben erfüllender, ohne den ganzen Krempel auszukommen.
Dabei bin froh, vielleicht auch etwas stolz, von der "normalen" Qualmerei seit vergangenem November relativ abrupt, zügig, aber schmerzlos weggekommen zu sein. Immerhin habe ich über 25 Jahre ohne nennenswerte Unterbrechung geraucht, und zwar kräftig.>
Dann, und ohne Wenn und Aber, meinen Glückwunsch, Isaak_Hunt.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.17 22:28.