Hier der Fall:

Ein wegen Depressionen seit mindestens 2 Jahren krankgeschriebener Mann (Ende 30) bekommt derzeit eine Rente. Es ist eine Art Frührente, die zeitlich begrenzt ist. Der genaue Name ist mir entfallen. Die Rente reicht nicht. Aufgrund von Pumpkäufen in der Vergangenheit geht zu Beginn des Monats bereits eine Menge weg. Spätestens Mitte des Monats ist kein Cent mehr da. Oft kauft der Vater des Betroffenen für den Sohn mit ein, doch die Rente der Eltern ist auch nicht sehr hoch. Anspruch auf Grundsicherung, wenn die Rente nicht reicht, hat er nach eigener Angabe nicht, da seine Rente dafür "zu hoch" sei.

Weiß jemand, ob es in diesem Fall noch weitere Hilfen gibt? Für die Tafel ist er nicht mehr berechtigt. Leider weigert sich der Betroffene, in eine Suppenküche o. ä. zu gehen.


Ich danke euch :-)