Wie ich vorhin las (Quelle siehe unten) hat eine Mutter eine Petiton ins Leben gerufen, um die Bundesjugendspiele abzuschaffen. Grund dafür ist, dass ihr Sohn nur eine Teilnahmeurkunde erhalten hat und deshalb ziemlich verzweifelt war.
Wenn ich da an meine Schulzeit zurück denke, dann kann ich das nachvollziehen. Wenn es nicht ein paar Übungen gegeben hätte, bei denen es auf reine Kraft an kam, wie Kugelstossen und Schlag- bzw. Handballweitwurf, dann hätte es für mich absolut trübe ausgesehen.
Aber trotzdem finde ich, diese "Spiele" sollten erhalten bleiben, aber auf freiwilliger Basis.
Kein Zwang teilzunehmen, wer will der will, wer nicht der nicht.
Es gab an unserer Schule viele, die sich darauf freuten und gerne mal einen Leistungsvergleich haben wollten, weil sie gute bis sehr gute Sportler waren.
Auch gab es, wenn ich mich recht erinnere, Schulvergleiche der Besten auf Stadt und Landesebene.
Zwei ehemalige Mitschüler haben es auch als Jugendliche und Erwachsene zu Landes- und Deutschen Meisterschaften gebracht.
Wie sind eure Erinnerungen?
Übel oder schön?
Wie seht ihr das?
Ganz abschaffen oder auf freiwilliger Basis?
Quelle: [
www.spiegel.de]
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.15 09:19.