Thinkerbelle schrieb:
-------------------------------------------------------

> In den 70er Jahren gab es dann ne ganze Reihe von
> Filmen über Tiere oder Kinder mit Tieren. Pablo
> und sein Chihuahua fällt mir da ein, weil wir
> damals so lachen mussten dass die Ansagerin
> "Chihuahua-Hündchen" so aussprach wie es
> geschrieben wurde und nicht "Tschiwawa", wie wir
> das kannten. ;D Ansosnten noch Lefty der Luchs,
> Chandar der schwarze Leopard, Barry der
> Bernhardiner (nach wahren Geschichte), Der Junge,
> der mit den Tieren sprach, Mustang, Meine Bären
> und ich, König der Grizzlies und noch ein paar
> andere. Naturschutz war da oft ein Thema.
>
> Und seit ein paar Jahren gibt es eine neue Reihe
> namens Disneynature:
> [nature.disney.com]
> Bei den Werbekampagnen für die Filme werden auch
> oft Naturschutz- und Tierschutzprojekte
> unterstützt, z.B. das Jane Goodall Institute, das
> mit dem Film "Chimpanzees" unterstützt wurde.
> [www.youtube.com]
> Und heutzutage wird da auch mehr auf
> wissenschaftliche Korrektheit geachtet:
> [www.huffingtonpost.com]
> thergill-revea_b_5656941.html
>
> Daher finde ich "Wenn die Wölfe heulen" nicht
> wirklich untypisch für Disney. Das Märchen, dass
> Disney nur eine heile Welt darstellt war immer

vergleichst du jetzt äpfel mit birnen?

übrigens kenne ich mich mit der wilden zeit der 80er ganz gut aus, als durch vettern-, misswirtschaft und inkompetente leute "steamboat willie" kurz vorm sinken war. der damalige disneychef brauchte pünktlich um 14 oder 15 uhr feierabend, um sich daheim um seine rosenzucht zu kümmern.
und dann kamen 2 manager, die diesen saustall ordentlich entmisteten.
aber auch der beginn des reinen geldverdienens.