kleinbibo schrieb:
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> Das sieht tatsächlich kompliziert aus.
Man sagte mir, daß Griechisch zu jenen Sprachen gehört, die einfacher werden, je weiter man in den Lernstufen voranschreitet (im Gegensatz zu den "gängigen" Sprachen, die anfangs sehr simpel daherkommen, deren Lernschwierigkeitsgrad dann aber stetig anwächst). Anfangs gehört viel Lernerei & Fleiß dazu, was sich aber später (viel später) auszahlt und dem dann Neuerlernten zugute kommt.
Alles in allem aber sollen die Unregelmäßigkeiten überwiegen.
Interessant ist übrigens noch, daß Modalkonstruktionen doppelt konjukiert werden, d.h. man sagt nicht:
"ich will kommen, du kannst essen", sondern wörtlich: "ich will zu komme, du kannst zu ißt". ;)