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Re: Schlechten Film zu Ende sehen, weil man wissen will, wie er ausgeht?
Witzige Frage,
na ja, manchmal ist das schon ein Indiz dafür, das man nur wenig gemeinsam hat. ;o) Der Sex and the City- Bekannte, beispielsweise, hat was "feminines", wie ich finde, ist aber 100% hetero und lebt eben gerne in der Ideenwelt von Frauen. Ich bin ein Typ, der sich dafür wenig interessiert, weil ich oft spüre, dass das weder mein Denken noch mein Fühlen darstellt, klar ich verallgemeinere hier. Diese Frauenfilme mit einer naiven Zuckerprinzessin, die total öde ist, eben nur schnucki- putzi- like und dann einen schlichten Kerl dominiert und dazu bringt, romantisch zu sein wie ein Kleinkind, sind schon sehr hohl. Gut Sex in the City ist da anders, aber ich fühle mich da nicht repräsentiert. Die Männer sind da oft wie leere Puppen, die alles machen, was diese "ewigen Mädchen" wollen und wenn es Probleme gibt, sich ewig und demütig entschuldigen. Klar, diese Filme richten sich nicht an mich. Ich kann mit diesen extremen Rollenbilder nichts anfangen. Romantikkomödie, na, ja. Allerdings habe ich schon mehrere Folgen von SUBURGATORY auf Pro 7 gesehen und fand die Serie, bis auf den ganzen Teenybereich ganz amüsant, regelmäßig und häufig würde ich die Reihe aber nicht schauen. Alles was mit psychologisch merkwürdigen Typen zu tun hat, wie bei "Monk" finde ich wenig erbaulich, das hat aber bestimmte Gründe. Ich finde das einfach weder interessant noch unterhaltsam. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.15 23:05. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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