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Die Bahn und die Streiks
Vorneweg, ich benutze weder Bus noch Bahn, die Gründe sollten mittlerweile bekannt sein. Bus, weil es nicht geht, Bahn, weil ich die nicht brauche.
Es ist der, glaube ich, 6. Streik, wo sich die Bahn als armes Opferlämmchen sieht und die GDL die böse böse Wolfsbestie ist. Ich habe auch den Überblick verloren, worum es überhaupt geht, interessiert mich auch nicht. Es sieht so aus, als ob die Bahn bei ihren DREI diesjährigen (vielleicht auch kletzes Jahr) Preiserhöhungen für den miesen Service, der geboten wird, seinen Mitarbeitern nichts davon abgegeben hat. Weiß ich nicht, ist mir auch egal. Was mir als potentieller Benutzer NICHT EGAL wäre, wäre eben die Knickerhaltung der Bahn auf Kosten der Kunden. Was mir als potentieller Politiker etc. NICHT EGAL wäre, wäre der Schaden, der dank der Bahn an Image und im Einzelhandel etc. entsteht, weil die Leute nicht von A nach B kommen; bestes Beispiel gerade: Berlin und Mauerfall-Jubiläum. Nicht nur Schaden in finanzieller Hinsicht, das Image bekommt auch wieder einen tollen Schlag weg. Und wo ist Mama-ich mische mich in alles ein-Merkel? Hälts Maul und turnt sonstwo rum. Hinterher wird gejammert, was da schief gegangen ist und bla bla bla. Der Vergleich mag hinken, aber Reagan und seine gefeuerten Fluglotsen kamen mir in den Sinn. Nur, daß man hier mal die Verantwortlichen der Bahn zwiebeln sollte. Zumindest würde ich ankündigen, bei den nächsten Subventionen oder Bettelanfragen an die Regierung mich feste an diese verfahrene Situation zu erinnern. Zu obigen Beitrag habe ich nichts recherchiert. Daher mögen sich manche Fehler eingeschlichen haben. Ich möchte auch nicht groß recherchieren, wenn ich in den Nachrichten, die mich informieren sollen, dann, wenn es in die Tiefe geht, nur zu hören bekomme: weiteres auf www.lmaa.de ... 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.14 15:38. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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