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Re: Islam und Journalismus
Ich schrieb es ja schon im letzten Islam-Thread: DIE Mainstream-Medien gibt es nicht. Im Journalismus gibt es ebenso linke und rechte Strömungen wie in der Politik. Beides praktisch zu 50%.
Extreme Linke und Rechte haben deshalb immer das Gefühl in der Minderheit zu sein und unter dem medialen Mainstream zu leiden. Doch dürften "Gutmenschen-Schreiberlinge" sich nicht äußern (was wohl viele, auch hier im Forum, freuen würde) ginge dies ebenso gegen die so oft beschworene Meinungsfreiheit wie andersherum. Und Pauschalurteile nerven eben, auch wenn es gegen den Islam geht welchen so viele ablehnen. Ich übrigens auch, ich lehne überhaupt alle Religionen ab, aber ein sachliches für und wider muß schon erlaubt sein, ohne daß man sich gleich gegenseitig als Nazis und Gutmenschen beschimpft. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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