Habe da ja schon eine Buchfrage, nun kommen noch zwei:
1)
In den 90er Jahren habe ich in einer Bibliothek mal ein Jugendbuch zur Hand genommen, leider kann ich mich überhaupt nicht mehr an den Titel erinnern.

Es spielte im Nachkriegsdeutschland, vielleicht im Rheinland. Hauptperson war ein Mädchen, dessen Name evtl. mit "P" anfing.

Am deutlichsten ist mir die Schilderung einer Mandeloperation ohne Betäubung in Erinnerung geblieben *schüttel*.
Kennt jemand das Buch?

2)
Dann suche ich noch ein Buch, das ich als Kind (verm. frühe 80er) gelesen habe. Ich war damals aber eigentlich noch viel zu klein dafür.
Die Handlung beginnt glaube ich in einem asiatischen Gefangenenlager. Ich meine mich zu erinnern, dass Gefangene zur Strafe in eine Hundehütte gesperrt werden, in der es unerträglich heiß wird.
Der Erzähler ist ein Junge. Er berichtet u.a. dass seine Schwester mit acht Jahren immer noch in einen Schlafanzug passt, den sie mit vier bekam, da sie aufgrund der schlechten Lebensbedingungen nicht mehr weiter wuchs.

Mehr weiß ich nicht, aber ich zerbreche mir schon seit Jahren den Kopf darüber, was für ein Buch das gewesen sein kann.