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Re: Serien unserer Kindheit: "DuckTales"
Also Mac Moneysac ist der Rivale von Dagobert in den Carl Barks Geschichten. Der hat zwar Klaas Klever erfunden auber ihn nur ein einziges Mal benutzt - bekannter wurde er erst durch die italienischen Geschichten.
Oma Duck kommt auch in den Comic Geschichten nur selten zusammen mit Donald, Dagobert oder TTT vor. Die hat ihren Bauernhof und war etwas altmodisch. Ihre Geschichten handeln vom Landleben mit ihrem faulen Knecht Franz Gans, und zu den anderen kommt sie höchstens mal zu Besuch. Dass sie bei Dagobert als Haushälterin einzieht kann ich mir bei Oma Duck nicht vorstellen, dazu hängt sie viel zu sehr an ihrer Farm. Daher würde ich Frieda jetzt auch nicht als Ersatz für sie sehen. Aber wieso Donald durch Quack praktisch ersetzt wurde, das habe ich mich damals auch gefragt, und ich brauchte damals ne ganze Weile um mit ihm warm zu werden. Und wie dem Schreiber des Artikels ging es mir auch mit Bubba und Gizmoduck (Krach-Bumm Ente). Das waren für mich keine richtigen DuckTales Geschichten mehr. Die haben sich viel zu weit davon entfernt. Von den neuen Folgen habe ich bisher nur die erste gesehen, mit Hilfe von VPN auf YouTube. Die war ganz ok, aber mir gefällt nach wie vor der Zeichenstil nicht besonders. Und wenn ich hier lesen muss, dass viele der Figuren dort zu "postmodernen Idioten und Ekeln" oder Daniel Düsentrieb zu einem "grummeligen Misanthropen" wird, dann kann ich mir auch nicht vorstellen, dass mir das nur annähernd so gut wie die alten DuckTales Geschichten gefallen wird.
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