andreas_n schrieb:
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>
> Es gibt auch kuriose Beispiele, dass der
> Schauspieler mit einer ungewohnten Stimme zu
> hören ist, der Stammsprecher aber dennoch im Film
> auftaucht; aber für eine kleine Rolle.
Da gibt es auch den Louis de Funes Film "Oscar hat die Hosen voll", in dem Louis von Klaus Miedel gesprochen wird, obwohl sein Stammsprecher Gerd Martienzen in diesem Film auch eine kleine Synchronrolle übernommen hat. Vielleicht hatte Martienzen aber auch keine Zeit, oder war damals noch nicht dermaßen mit Louis identifiziert wie später.