Ich hoffe mal jetzt, dass sich hier nicht allzuviele Potentielle Selbstmordkanditaten rumtreiben.
Möchte aber nur kurz etwas anmerken. Ich hatte vor nicht allzulanger Zeit eine Unterhaltung mit
einem Bekannten. Dabei kamen wir auch auf "alte Geschichten" Eine davon drehte sich darum wie
ein Mann in den 60er / 70er Jahren nach einem Streit auf die Schienen gelegt wurde - und überfahren worden ist. Der Fall wurde damals nicht geklärt.
Insider vermuten dass, das ganze nach einem Streit im Suff passierte.Höchstwahrscheinlich waren sowohl das Opfer als auch die Täter stark betrunken.
Möglich, dass die Täter sich am nächsten Tag sich selbst nicht mehr daran erinnern konnten.
Naja, halt ne alte Geschichte. Die aber in mir, wie schon im Eröffnungsthread geschrieben die Erinnerung an den gesuchten Film geweckt hatte.

Und als wir schon beim Thema "Eisenbahn" waren kamen wir dann noch auf Selbstmörder via Zug zu sprechen. Mein Bekannter woht in Thüngersheim im Landkreis Würzburg.
Dort führt direkt parallel zur B 27 die Eisenbahnstrecke entlang. Ein beliebter Platz für Selbstmörder.
Alleine in einem Jahr waren es 5 oder 6 die sich dort vor den Zug warfen.

Und jetzt das Eigentlich. Bevor ihr euch vor den Zug werft. Denkt bitte an den Lokführer, der ein Trauma bekommt wenn er euch überfährt und die Einsatzkräfte die den Schmodder von den Schienen kratzen dürfen. Falls ihr Angehörige hinterlasst, dann sorgt bitte auch dafür, dass ausreichend Geld auf dem Konto ist. Denn wenn die Bahnstrecke gesperrt wird, ggf Ersatzbusse eingestzt werden müssen, Beschädigungen am Zug repariert werden müssen, die Reinigunsarbeiten an Zug und Schienen, usw. usw. All das stellt die Bahn den Angehörigen in Rechnung...da kommen schnell einige tausende Euro zusammen.