Argus schrieb:
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> In unserer Lokalzeitung war kürzlich ein Artikel
> drin über eine Holocaust-Überlebende. Und die
> schilderte tatsächlich folgenden Vorfall:
>
> Ida Bachner ist eine der letzten Personen in der
> Schweiz mit einer Häftlingsnummer aus Auschwitz.
> Mit den Zeitzeugen geht auch das Wissen um die
> Bedeutung dieser Nummer zunehmend dahin. «Ich
> wurde schon gefragt, ob wir uns im Spitallabor in
> Prag tätowieren lassen mussten», sagt Bachner.
> Und als eine Gemeindeangestellte sie fragte, was
> das für ein Tattoo sei, erwähnte Bachner
> Auschwitz – was der jungen Schweizerin nichts
> sagte.
> [
www.tagesanzeiger.ch]
> etzte-zeugin/story/26761282
Dafuer kann man die Eltern (vielleicht waren das einfachgestrickte Leute, die sich nicht fuer Geschichte interessieren?) und zum anderen den Geschichtsunterricht in der Schule verantwortlich machen.