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"Adam-12", Polizeiserie USA 1968-1975, Review
geschrieben von: Stahlnetz, 27.03.15 14:42

Bildquelle: [www.kentmccord.com]

Adam-12
US-Polizeiserie 1968-1975
174 Folgen in 7 Staffeln

In Deutschland leider nie gesendet!

Darsteller:
Police Officer Peter Malloy (Badge 744)................ Martin "Marty" Milner (*28.12.1931)
Police Officer Jim Reed (Badge 2430)....................Kent McCord (* 26.09.1942)
Shift Supervisor Sergeant William MacDonald.........William Boyett (03.01.1927 - 29.12.2004)
Funkstimme des weiblichen LAPD Dispatcher..........Shaaron Claridge (a real life LAPD Dispatcher)

Wiederkehrende Rollen:
Watch Commander Lieutenant Moore.....................Art Gilmore (18.03.1912 - 25.09.2010)
(wurde im Verlauf der Serie zum Captain befördert)
Police Officer Jerry Woods.....................................Fred Stromsoe
Police Officer Ed Wells..........................................Gary Crosby
Detective Sgt. Jerry Miller.....................................Jack Hogan
Police Officer Brinkman.........................................Claude Johnson

Gaststars (kleine Auswahl):
Bruce Gordon, John Lupton, Robert Fuller, Karen Black, Sharon Gless, Edd Byrnes, Barry Williams, Arthur Hunnicutt, David Cassidy, Jodie Foster u.v.m.



Bildquelle: [www.1adam12-1adam12.com]


Ich möchte Euch mit dem heutigen Review eine weitere persönliche Neuentdeckung aus der Blütezeit des amerikanischen Fernsehens vorstellen, die uns deutschen Zuschauern leider wieder einmal gänzlich vorenthalten wurde. Was ich in diesem Falle ganz besonders schade und ärgerlich finde, denn schließlich brüsteten sich ARD und ZDF damals stets vollmundig damit, auch bei Unterhaltung größten Wert auf Qualität und Anspruch zu legen. Doch paradoxerweise ignorierten sie Adam-12 gleich vollständig, obwohl die Serie genau jene Kriterien nun wirklich mit höchster Bravour erfüllte. Trotzdem kamen nicht einmal die spärlichen 13 oder 26 Folgen ins heimische Programm, mit denen man uns bei ausländischen Serien ansonsten oftmals abspeiste.

Um so erstaunlicher für mich, da die Polizeiserie Adam-12 ein wirklich geniales Spin-Off der legendären "Dragnet"-Reihe darstellt und nicht etwa einen billigen Abklatsch, der lediglich die erfolgreiche Welle des Dauerbrenners mitreiten wollte. So ergibt sich der signifikante Hauptunterschied beider Serien allein schon aus der völlig ungleichen Natur des Jobs, welchen die Protagonisten darin ausüben. Ein Detective kommt üblicherweise erst an den Tatort, wenn ein Verbrechen längst stattgefunden hat und der Tatort abgesichert ist. In mühevoller Kleinarbeit werden dann über Tage, Wochen oder gar Monate Spuren ausgewertet, Fakten und Beweise gesammelt, um so den Täter zu finden, ihn des Verbrechens zu überführen und schließlich vor Gericht zu stellen. Alles in Allem zwar eine interessante, aber doch recht trockene Fleißarbeit.

Ein Police Officer in Uniform weiß hingegen nie, was ihn am Einsatzort tatsächlich erwartet und ob er diesen auch wieder lebend verläßt, denn er wird bereits gerufen, während ein Verbrechen oder ein anderes Ereignis genau in diesem Moment passiert. Ein Officer muß daher auch in Sekundenbruchteilen folgenschwangere Entscheidungen treffen, um die Bürger, seinen Partner und natürlich sich selbst zu schützen. Die Anforderungen an die körperliche Fitness sowie auch das Gefahrenpotenzial für die eigene Gesundheit oder gar für das eigene Leben sind also deutlich höher und somit auch die psychische Belastung der Beamten.


Schon bei der Ideenentwicklung im Mai 1967 legte Fernsehproduzent Robert A. Cinader genau diese deutliche Abgrenzung zu "Dragnet" in einem ausführlichen Brief dar. Neben der Örtlichkeit von Los Angeles verbindet beide Produktionen inhaltlich lediglich die Gemeinsamkeit, daß alle gezeigten Fälle und Einsätze auf wahren Geschehnissen basieren. Sowie dem Fakt hinter den Kulissen, daß auch für Adam-12 der Schauspieler, Produzent und Regisseur Jack Webb maßgeblich verantwortlich zeichnete und dessen eigene Produktionsfirma Mark VII Limited dann auch die Realisierung übernahm. Die technische Beratung erfolgte direkt durch das Los Angeles Police Department, anfangs noch durch das Büro von Chief Thomas Reddin, ab 1969 dann von Chief Edward Michael Davis. Ein Konzept, welches sich für den TV-Sender NBC abermals durch einen großartigen Erfolg auszahlen sollte; die Reihe sorgte vom 21.September 1968 bis zum 20.Mai 1975 für beste Einschaltquoten.

Nachdem ich die Serie jetzt viele Jahrzehnte später erstmals selber kennenlernen durfte, packte auch mich sofort das unbändige "Adam-12-Fieber". Denn bereits der Pilot enthält alle Zutaten einer echten Spitzenfolge:

Für ihn soll es heute die letzte Schicht werden; das Kündigungsersuchen liegt bereits beim Captain auf dem Schreibtisch: Police Officer, Peter Malloy, 7 Jahre im Dienst, Abzeichen Nr.: 744, Personenkennziffer: 10743, überzeugter Junggeselle. Bevor es auf Streife geht, versucht Watch Commander Val Moore seinen scheidenden Officer vergeblich zum Bleiben zu überreden und beauftragt ihn rasch noch, einen jungen Neuling mit auf die letzte Streife zu nehmen. Die Rede ist von Police Officer auf Probe, Jim Reed, Abzeichen Nr.: 2430, Personenkennziffer: 13085, 23 Jahre jung, im dritten Jahr verheiratet, die Frau erwartet ihr erstes Baby. Jim Reed kommt frisch von der Los Angeles Police Academy und ist voller Tatendrang, um den Dienst im LAPD und somit seine berufliche Karriere bei der Polizei zu beginnen.

Nur widerwillig und mit wenig Begeisterung nimmt sich Malloy des jungen Rekruten an. Ihr erster Funkeinsatz führt sie zu einer Streiterei unter Verkehrsteilnehmern, der sich aber rasch schlichten läßt. Der ungewöhnliche Grund für das Chaos auf einer Nebenstraße: ein kleiner Salamander als Haustier. Auch der nächste Einsatz läßt nicht lange auf sich warten; Adam-12 wird zu einem Ladenbesitzer gerufen, der in den letzten Monaten bereits drei Mal von Einbrechern heimgesucht wurde. Nun hat der Mann gegenüber ein verdächtiges Fahrzeug mit zwei Männern beobachtet, welches jedoch vor 2 Minuten davongefahren ist. Malloy und Reed begeben sich im Umfeld nun auf die Suche und treffen ein paar Blocks weiter tatsächlich auf den beschriebenen Wagen. Dieser ergreift sofort mit Vollgas die Flucht, und es beginnt eine rasante Verfolgungsjagd, die schließlich ins betonierte Flußbett des Tujunga Wash führt und mangels genauer Ortskenntnisse dieses Kanals für die Bösewichte in einem spektakulären Crash endet. Sie werden aus dem brennenden Auto gezogen und festgenommen.



Bildquelle: [www.kentmccord.com]

Hier ein Foto von den Dreharbeiten im Tujunga Wash, September 1967


Bei einem anschließenden Code 7, so die interne Bezeichnung für eine Essenspause, kann Reed seinem Kollegen in einem Imbiss nun endlich entlocken, weshalb er seinen Dienst quittieren will: Malloy hat vor drei Wochen seinen jungen Partner bei einer Schießerei verloren, was ihn innerlich zerrissen hat und noch immer an ihm nagt. Doch er möchte nicht weiter darüber sprechen. Kaum wieder im Fahrzeug, erhalten die beiden den nächsten Funkruf: ein krankes Kind wird gemeldet. Noch vor der Ambulance treffen Malloy und Reed am Einsatzort ein und sehen sich einem verzweifelten schwarzen Ehepaar gegenüber, dessen kleine Tochter regungslos auf dem Bett der Eltern liegt. Es hatte in einem kurzen unbeobachteten Moment offenbar mit einer Plastiktüte gespielt und zeigt nun keine Lebenszeichen mehr. Malloy beginnt sofort mit der künstlichen Beatmung, doch das Kind reagiert darauf nicht. Reed bringt die panischen Eltern nun in den Nebenraum, soll sie einerseits trösten, aber gleichzeitig auch auf das Schlimmste vorbereiten. Im Schlafzimmer sieht es derweil so aus, als würden die Bemühungen der Reanimation ins Leere laufen. Da erklingt aus der Ferne die Sirene der heranbrausenden Ambulance... und aus dem Schlafzimmer das Weinen eines Kindes. Malloy ist es in letzter Sekunde gelungen das kleine Mädchen wiederzubeleben...

Inzwischen ist es 20 Uhr, auf dem Revier will Malloy gerade an die Tür des Captains klopfen, um mit ihm über die Kündigung zu sprechen, als die Meldung über einen 415 (Tumult) eingeht. Es fallen dort auch Schüsse, Verstärkung wird dringend benötigt. Sofort rast auch Adam-12 zum Einsatzort. Von den Kollegen erfahren Malloy und Reed die Lage, während aus dem dunklen Park weiterhin Schüsse peitschen: Ein Haufen Jugendlicher hat sich dort versteckt, von denen drei bewaffnet sind. Einer von ihnen trägt eine Nazi Uniform sowie ein Gewehr, zwei andere Revolver. Eine Frau wurde von ihnen geschlagen und beraubt, sie ist schwer verletzt. Die Adam-12 Besatzung erhält den Auftrag, sich seitlich an die Jugendlichen anzuschleichen, und nutzt dafür die Bäume des Parks als Deckung. Malloy gibt seinem Schützling die Order, hinter dem derzeitigen Baum zu verweilen, doch einen kurzen Augenblick später ist Reed plötzlich verschwunden, während im Dunkel weiterhin heftig die Mündungsfeuer zucken und Schüsse hallen. Malloy ist zutiefst besorgt und befürchtet schon das Schlimmste, als das Schießen jäh verstummt und Reed wenig später mit den entwaffneten Jugendlichen aus dem Dunkel tritt.

Trotz des großen Erfolges ist Malloy ziemlich wütend auf seinen Schützling, weil dieser seine Order nicht befolgte und bei dem Alleingang leicht hätte getötet werden können. So befinden sich die beiden gerade in einem intensiven Gespräch aus Vorhaltung und Rechtfertigung, als Watch Commander Moore in der Nähe erscheint. Malloy geht rasch zu ihm rüber.
"Guter Mann, nicht wahr" stellt Moore anerkennend fest mit Blick auf Reed.
"Das wird er werden, falls er es schafft am Leben zu bleiben", entgegnet Malloy trocken.
"Sie könnten ihm dabei helfen", hakt der Watch Commander nochmals nach.
Doch Malloy winkt ab: "Er ist zu eigenwillig, zu ungeduldig, zu jung, nicht locker genug. Er redet zuviel, wo es nicht angebracht ist und zu wenig, wo es nötig ist. Und wenn ich ihm etwas erkläre spüre ich förmlich, wie es in seinem Kopf arbeitet, ob man das nicht noch besser machen könnte. Alles was für ihn spricht ist, daß er seine Uniform richtig trägt."
"Ich gab meinem Watch Commander einst den gleichen Bericht über einen Youngster, mit dem ich fuhr und der gerade in den Beruf einstieg", stellt Moore voller Erinnerung fest. "Komisch, daß man niemals die Namen der Burschen vergißt, die man zur Truppe brachte....... Sein Name war Malloy."
Das saß wie ein rechter Haken, und als Malloy zu Reed zurückkehrt und dieser ihn fragt, ob er nun seinen Abschied nimmt, kommt von Pete die verschmitzte Antwort "Ich kann dich doch noch nicht allein auf die Bürger von Los Angeles loslassen... nicht ohne Leine!"


Soweit in groben Zügen die Pilotfolge. Die Regie führte hier übrigens noch Jack Webb persönlich, der diese Folge im September 1967 innerhalb von zwei Wochen abdrehte, ein Jahr bevor die Serie auf NBC schließlich mit dem fulminanten Auftakt anlief. Persönlich bin ich auch immer wieder fasziniert darüber, welche Vielfalt, welche Action, aber auch welchen Tiefgang die Macher in diese 25-minütigen Kurzformate unterzubringen wußten. Beeindruckend auch die Evolution der Reihe, wie die beiden Charaktere von Folge zu Folge zusammenwachsen, sich persönlich weiterentwickeln und dennoch das Dienstliche die Grundlage der gesamten Serie bleibt. Nahezu jede Folge ein Hochgenuß und für mich mit das Beste, was ich in den letzten Jahren auf dem Schirm hatte.

In der Tube sind zwar diverse Episoden aus den späteren Staffeln eingestellt, aber leider keine vom Beginn der Serie. Ich fand jedoch einen kurzen Clip aus der oben skizzierten Pilotfolge, den ich Euch nicht vorenthalten möchte, denn er zeigt die markante Szene, in welcher Malloy seinem Schützling eindringlich den Streifenwagen erklärt. Der Clip enthält leider nur das Audio mit entsprechenden Screenshots, dennoch sehenswert:




Wer das jetzt nicht alles mitbekommen hat, weil Malloy hier ungewöhnlich schnell spricht und für jene, die gar kein Englisch verstehen, hier die Sequenz nochmals in der deutschen Übersetzung, denn die Szene läßt bereits viel vom Geist der Serie erkennen:
Sie wissen, was das ist?
- Ja, Sir, ein Polizeiauto -
Dieser schwarzweiße Streifenwagen hat eine V-8 Maschine mit hängenden Ventilen, die bei 4800 Umdrehungen die Minute eine Leistung von 325 Pferdestärken entwickeln. Er beschleunigt von Null auf Sechzig (Meilen) in 7 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Meilen (ca 193 km/h) die Stunde. Er ist ausgerüstet mit einem Multikanal DFE Funkgerät, einer elektronischen Sirene, imstande drei verschiedene Varianten auszugeben: Heulen, Jaulen und Alarm. Sie dient außerdem als Funk-Außenlautsprecher sowie auch als Durchsagelautsprecher. Dieses Fahrzeug hat zwei Halterungen für Gewehre, eine am unteren Block des Vordersitzes, eine im Kofferraum. Befestigt in der Mitte am Armaturenbrett, hintergrundbeleuchtet durch eine einzige Glühbirne, ist das "Hot-Sheet Desk". Stellen Sie sicher, daß es die neuesten Fernschreiben enthält, bevor Sie überhaupt auf Streife fahren.
- Ja, Sir -
Es ist Ihre Lebensversicherung. Und meine. Sie passen auf das Fahrzeug auf, und das Fahrzeug wird auf Sie aufpassen.
- Ja, Sir. Möchten Sie, daß ich fahre? -


Und wer sich nun vielleicht am Kopf kratzt und grübelt, was denn bitteschön ein "Hot Sheet Desk" ist... hier ein Bild davon:


Bildquelle: [www.1adam12-1adam12.com]

Simpel und doch genial. Was hier ähnlich wie ein Röntgenbild eingespannt ist, sind die Telefaxe bzw. Ausdrucke mit den Nummernschildern der im Bereich gesuchten Fahrzeuge. Auch bei Dunkelheit läßt sich diese "Tafel" durch ihre Hintergrundbeleuchtung gut ablesen. Davor ein kleines klappbares Schreibbord sowie eine Lampe.

Randnotizen:

Das Funkrufzeichen 1-Adam-12 hat es übrigens niemals in der LAPD gegeben und ist zudem auch nicht ganz korrekt für das Einsatzgebiet, welches der Streifenwagen in der Serie patrouilliert. Dort sind Malloy und Reed in der sogenannten Rampart Division unterwegs, einem ca 20 km² umfassenden Bereich im westlichen Downtown Los Angeles, zu dem u.a. die Wohn- und Geschäftsgebiete in den Hügeln des Silver Lake gehören, der Echo Park sowie das Latino-Viertel Westlake. Das Funkrufzeichen müßte in dieser Division eigentlich richtig lauten 2-Adam-12, denn die 1 am Anfang steht für das Gebiet der Central Division. Die beiden anderen Elemente des verwendeten Rufzeichen sind aber korrekt, das Adam für ein Fahrzeug mit zwei Beamten besetzt und die 12 für das Streifengebiet des Fahrzeugs.

Bei den meisten Staffeln der Serie erklingt im Vorspann die weibliche Dispatcher-Stimme mit den Worten: "1-Adam-12, 1-Adam-12, a 211 in progress, 1-Adam-12, handle code 3!" Dies heißt im Klartext, daß ein Raubüberfall (Code 211) in Gange ist und die Anfahrt mit "Blaulicht" und Sirene (Code 3) zu erfolgen hat.

Die Serien "Dragnet" und "Adam-12" dienten der LAPD zum Teil sogar als Ausbildungsmaterial, so realistisch ist darin die tägliche Polizeiarbeit wiedergegeben. Insbesondere die Szenen, wie man den Festgenommenen richtig die Handschellen anlegt, wurden immer wieder gerne gezeigt, denn sie sind wie aus dem Lehrbuch.

Anno 1990/91 gab es mit "The New Adam-12" ein Revival der Serie, welches mit seinen nur 52 Folgen aber nicht mehr im geringsten an den Erfolg des Originals anknüpfen konnte. Diese Neuauflage zeigte RTL unter dem Titel "Adam 12 - Einsatz in L.A." Mit dem hier beschriebenen Original hatte dies aber auch inhaltlich rein gar nichts mehr zu tun. Die einzige Gemeinsamkeit ist lediglich das Funkrufzeichen "Adam-12"...

Wer nun Interesse an der Originalserie bekommen hat, es sind in den USA alle 7 Staffeln dieses TV-Klassikers in recht guter Qualität auf DVD erhältlich.


Gruß
Stahlnetz

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.15 14:53.

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  "Adam-12", Polizeiserie USA 1968-1975, Review
Stahlnetz 27.03.15 14:42 2913 
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Lord Brett Sinclair 28.03.15 18:34 547 
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baki 08.09.15 22:17 465 
  Re: "Adam-12", Polizeiserie USA 1968-1975, Review
Stahlnetz 08.09.15 23:56 404 
  Re: "Adam-12", Polizeiserie USA 1968-1975, Review
onlyoneman 09.09.15 00:05 397 
  Re: "Adam-12", Polizeiserie USA 1968-1975, Review
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