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Re: BGH-Urteil: Deutsche Stimme von Johnny Depp erhält angemessene Gewinnbeteiligung
Dustin
>Geschimpft wird bei einem Wechsel immer, Einfluss auf den Erfolg scheint das aber nicht zu haben. Foren sind auch nicht repräsentativ für die breite Masse, wenn sich da beschwert wird, heißt das nicht das die Verantwortlichen ein Problem haben, in den allermeisten Fällen kann man das einfach ignorieren. Nach zwei Wochen hat sich sowieso fast jeder an die neue Stimme gewöhnt.> Da kann ich nur da gegen halten, dass ich nicht jeder bin und Fans von Serien sollte man nicht unterschätzen. Das passt auch nur ein noch wenig zum Thema. Hier geht auch auch um eine angemessene Beteiligung der Darsteller und auch der Synchroschauspieler. Die Folge kann auch sein, dass diese Titel nicht so oft mehr im TV zu sehen sind. Da nenne ich mal Standardbeipiel, die Darsteller bei Robin Hood, die eine leichte Ausstrahlungsbeiligung bei der Wiedergabe der neue Serie "Robin Hood" (1983) oder "Robin of Sherwood" bekommen sollten. Die Beteiligten haben auch Recht bekommen und die Serie wurde nicht mehr über in UK gesendet. Das findet man als Bonusmaterial auf der DVD. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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