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"Grimm": So ist die US-Serie zu Ende gegangen
In den Vereinigten Statten ging am Wochenende die Serie "Grimm" nach 123 Episoden mit der 13 Folge der sechsten Staffel zu Ende. Bereits mit Bestellung dieser Staffel und der Verkürzung von den für die Serie bisher üblichen 22 auf 13 Folgen war das Serienende festgelegt gewesen (TV Wunschliste berichtete). In Deutschland bei VOX sind bisher die ersten vier Staffeln gezeigt worden, seit Herbst 2015 warten die Fans hierzulande auf eine Fortsetzung.
Recap - Das Finale der vierten Staffel In der vierten Staffel war der Grimm Nick Burkhardt (David Giuntoli) einer größeren Verschwörung auf die Spur gekommen. Seine zum Hexenbiest gewordene Verlobte Juliette (Bitsie Tulloch) hatte sich nach ihrer Wandlung mit der königlichen Familie zusammengetan um Nicks Mutter Kelly (Mary Elizabeth Mastrantonio) aus der Reserve und in eine Falle zu locken - Kelly wurde getötet, Adalinds (Claire Coffee) und Renards (Sasha Roiz) Tochter Diana fiel in die Hand der Königsfamilie. Das Finale der vierten Staffel endete mit der Geburt von Nicks Sohn durch Adalind - er erhielt in Andenken an Nicks Mutter den Namen Kelly; Widerstandskämpfer Meisner (Damien Puckler) tötete den König; nachdem Juliette Nick attackierte wurde sie von Trubel mit einer Armbrust getötet. Wer nicht länger auf die Fortsetzung der Ausstrahlung von "Grimm" warten möchte kann direkt in unser ausführliches Recap der letzten beiden Staffeln der Serie und des Serienfinals springen: Das "Grimm"-Serienfinale. 02.04.2017 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: NBC [www.wunschliste.de]
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