Am Wochenende ist in den USA bei CBS und dem Streaming-Dienst CBS All Access die Serie "The Good Fight" an den Start gegangen. In dem Spin-Off zu "Good Wife" steht vor allem Diane Lockhart (Christine Baranski) im Zentrum, die Handlung setzt ein Jahr nach dem Finale der Mutterserie ein.

Erneut steht das Ehepaar Michelle und Robert King hinter der Serie. Entsprechend waren die Erwartungen hoch, ob das Nachfolgerformat an den Erfolg von "Good Wife" würde anknüpfen können.

Inhaltlich war vorab bekannt geworden, dass ein gewaltiger Skandal in Chicago dazu führt, dass sowohl Diane finanziell ruiniert ist als auch ihre Patentochter, Junganwältin Maia Rindell (Rose Leslie), die vor einem beruflichen Scherbenhaufen steht. Gemeinsam suchen sie eine neue berufliche Heimat. Die finden sie in einer Kanzlei, bei der mittlerweile auch die aus "Good Wife" bekannte Lucca Quinn (Cush Jumbo) arbeitet.

Weitere Hauptrollen haben Erica Tazel, Sarah Steele, Delroy Lindo und Justin Bartha. Vorab war bestätigt worden, dass Julianna Margulies in der ersten Staffel der neuen Serie nicht auftreten werde, aber die Vorgeschichte von Diane - zu der Alicia gehört - durchaus thematisiert wird.

Die erste Staffel umfasst zehn Folgen. In Deutschland ist noch keine Heimat für "The Good Fight" bekannt geworden.

Wie die Nachfolgeserie des einst gefeierten "Good Wife" aus den Startblöcken gekommen ist, untersucht Jana Bärenwaldt in ihrer ausführlichen TV-Kritik:

Zur TV-Kritik von "The Good Fight"

22.02.2017 - Bernd Krannich/wunschliste.de
Bild: CBS All Access

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