andy85104 schrieb:
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> Aber was macht der Erfolg aus? Sind es die
> Geschichten, die aus dem Leben gegriffen sind und
> wo sich jeder wieder selbst findet? Mal zum
> lachen, weinen, staunen, ärgern - die Lansinger
> bieten viel.
> Oder sind es die vielzahl von bekannten
> Schauspielern, die mitwirken: Werner Rom, Brigitte
> Walbrun, Hans Stadlbauer, Doreen Dietl, Eisi Gulp,
> Hermann Giefer, Horst Kummeth,... - Alle samt aus
> anderen Serien, Filmen oder vom Theater bekannt.
> Oder der Kontakt zum Publikum? Mehrmals im Jahr
> geht die Crew mit einigen der Schauspielern auf
> Tour durch Bayern - zu den Fans "hoam". Da werden
> Vorschläge der Zuschauer besprochen, wie es
> weiter gehe könnte. Und jeder der Darsteller
> nimmt sich Zeit, für "seine" Fans der großen
> DiD-Familie.
>

Ich glaube, dass es genau die Punkte sind, die du aufgezählt hast, die den Erfolg ausmachen. Früher liefen ähnliche Serien ja auch bereits äußerst erfolgreich, wenn auch natürlich nicht täglich. Autoren wie Heinz Oskar Wuttig, Curth Flatow usw. lieferten oft augenzwinkernde, rührende oder lustige Alltagsgeschichten, die dann mit hochkarätiger Besetzung über die die Bildschirme flimmerten. Im heutigen, mit Scripted-Reality und unzähligen Krimiformaten übersähten Fernsehprogramm fehlt so etwas. Und genau hier hat "Dahoam is Dahoam" eine Lücke gefunden und erfolgreich geschlossen. Gratulation! Auf die nächsten 10 Jahre ;)