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TV-Kritik: "Quarry"
Nach einer langen Vorgeschichte kam die US-Serie "Quarry" Anfang September ins Programm des US-Senders Cinemax ("Strike Back", "Banshee"). Logan Marshall-Green spielt darin den ehemaligen US-Marine Mac "Quarry" Conway, der 1972 nach dem Vietnam-Krieg in die USA zurückkehrt und Anpassungsschwierigkeiten hat. Er lässt sich schließlich für einen Ring von Auftragskillern im US-amerikanischen Süden anwerben. Die Serienadaption einer Romanreihe von Max Allan Collins stammt von Graham Gordy und Michael D. Fuller. Die beiden fungieren zusammen mit Steve Golin und Greg Yaitanes ("Banshee", "Dr. House"), dem Regisseur des Serienpiloten, als Executive Producer. Anonymus Content, die Produktionsfirma hinter "True Detective", schuf auch "Quarry". Bereits 2013 war der Serienpilot bestellt worden. Durch einen Rahmenvertrag zwischen Sky und Cinemax' Schwestersender HBO ist die Serie digital im Originalton bereits bei Sky zu sehen, die Synchronfassung soll Ende dieses Jahres bei Sky Atlantic HD laufen. Unser Rezensent Gian-Philip Andreas hat den Auftakt der Serie unter die Lupe genommen und analysiert in seiner ausführlichen TV-Kritik, ob und für wen sich das Einschalten lohnt. Zur TV-Kritik von "Quarry" 26.09.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Cinemax [www.wunschliste.de]
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