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TV-Kritik: "The Get Down"
Am 12. August ging bei Netflix die erste Hälfte der Mini-Serie "The Get Down" an den Start. Die Serie erzählt vom Versuch junger Schwarzer in den späten 1970er Jahren durch den Hip-Hop ihrer trostlosen Welt im New Yorker Stadtteil Bronx zu entfliehen - thematisch will die Serie zeigen, wie das an der Schwelle zum Untergang stehende New York zur Geburtsstätte für Jugendbewegungen wie Hip-Hop, Punk und Disco wurde. Die erste Staffelhälfte umfasst sechs der zwölf Episoden, als Produzenten fungieren Baz Luhrmann, Musiker Nas, Catherine Martin, Stephen Adly Guirgis, Thomas Kelly und Paul Watters.
Justice Smith spielt mit Ezekiel die Hauptfigur. Er ist ein gewitzter Junge mit gewaltigem musikalischem Talent, der besessen von dem Gedanken ist, der Welt seinen Stempel aufzudrücken. Ob "The Get Down", das Baz Luhrmann laut eigenen Angaben als Projekt seit fast zehn Jahren mit sich herumtrug, inhaltlich überzeugen kann, untersucht Gian-Philip Andreas in seiner ausführlichen Kritik. Zur TV-Kritik von "The Get Down" 22.08.2016 - Glenn Riedmeier/wunschliste.de Bild: Netflix [www.wunschliste.de]
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