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TV-Kritik: "Stranger Things"
Am vergangenen Wochenende ist bei Netflix die neue Serie "Stranger Things" an den Start gegangen. Sie entführt die Zuschauer ins Jahr 1983 in eine Kleinstadt im ländlichen US-Bundesstaat Indiana und versteht sich als Hommage an die Filmklassiker jener Zeit, etwa "Die Goonies", "Stand by Me", "Joey" oder "E.T.". Als der Junge Will (Noah Schnapp) auf dem Heimweg von einem Spieleabend mit seinen Freunden verschwindet, suchen die Polizei, seine verzweifelte Mutter Joyce (Winona Ryder) und in bester 1980er-Manier seine Freunde nach ihm. In den acht Episoden stoßen sie - wie Netflix es beschreibt - schließlich auf Mysterien um "streng geheime Experimente, angsteinflößende übernatürliche Kräfte und ein sehr merkwürdiges kleines Mädchen"... Ob die Serie das Einschalten wert ist, untersucht Gian-Philip Andreas in seiner ausführlichen TV-Kritik. Zur TV-Kritik zu "Stranger Things" 18.07.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Netflix [www.wunschliste.de]
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