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TV-Kritik: "Better Call Saul"
Die Erwartungen an "Better Call Saul" waren hoch. Die Fans fieberten dem Start des Prequels zur bahnbrechenden Erfolgsserie "Breaking Bad" mit Spannung entgegen. Am 8. Februar war es dann soweit und die erste Folge konnte in den Vereinigten Staaten gleich einen Rekord aufstellen. Die Premiere verlief mit 4,4 Millionen Zuschauern in der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen so gut wie noch bei keiner anderen Kabelserie zuvor. Insgesamt interessierten sich starke 6,9 Millionen US-Zuschauer für die Vorgeschichte des windigen Anwalts Saul Goodman (Bob Odenkirk). Saul Goodman gehörte ab der zweiten "Breaking Bad"-Staffel zu den bei Fans beliebtesten Nebenfiguren der Serie. Die Handlung des Prequels spielt sechs Jahre vor dem Start von "Breaking Bad", damals nannte sich Saul noch Jimmy McGill. In weiteren Hauptrollen sind Jonathan Banks, Michael McKean, Rhea Seehorn, Patrick Fabian und Michael Mando zu sehen. In Deutschland wird die jeweils aktuelle Folge der zehnteiligen ersten Staffel beim Video-on-Demand-Portal Netflix dienstags um 8.00 Uhr morgens veröffentlicht - und damit nur wenige Stunden nach der US-Ausstrahlung. Ob "Better Call Saul" das Zeug hat, ein würdiges Erbe von "Breaking Bad" anzutreten, verrät Gian-Philip Andreas in seiner ausführlichen Kritik. Zur TV-Kritik zu "Better Call Saul 23.02.2015 - Glenn Riedmeier/wunschliste.de Bild: AMC [www.wunschliste.de]
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