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Re: Traumstart für "Dallas"-Fortsetzung
Dass die jungen Darsteller sich alle sehr ähneln, finde ich eigentlich nicht. Allerdings brauche ich bei jeder Serie ein bisschen, bis ich "automatisch" weiß: Das ist der und das ist die usw. Ging mir kürzlich z. B. so bei "Downton Abbey", da habe ich mich auch nicht auf Anhieb ausgekannt. Inzwischen kenne ich die Leute wie seinerzeit das "Dallas-Personal".
Mich stört da auch mehr, dass das Interieur der Ranch nichts mehr mit der alten Kulisse zu tun hat. Anderereits stoße ich mich daran auch nicht so sehr, dass ich die Serie deshalb nicht schauen würde. Dass es handlungsmäßig wieder auf Machtkämpfe auch in der neuen Generation hinauslaufen würde, war ja zu erwarten. Und wenn's Kämpfe hat, braucht's auch die Guten und die Bösen. Hätte man sich von diesem Konzept lösen wollen, hätte man nicht ausgerechnet "Dallas" neu auflegen müssen. Wäre es origineller gewesen, Christopher zum neuen Bösewicht zu machen? Hm, vielleicht. Aber wer weiß, vielleicht tut sich da noch was. ;-) In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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