H.k.a.K.a.v.d.G.reloaded schrieb:
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> Das Argument gilt vielleicht, wenn sich der
> Schütze auf einem Turm verbarrikadiert und von
> dort aus auf Menschen zielt (wie in Austin, Texas
> am 1.8.1966). In einem Klassenraum oder auf einem
> Schulflur, wo einen vielleicht höchstens zwei
> Meter von einem Opfer trennen, hat man längst
> sämtliche Tötungshemmungen und sämtliche
> Distanz verloren
Du musst aber zugeben, dass der Täter bei einem Messerangriff wesentlich dichter an das Opfer muss. Mehr wollte andreas_n damit sicher nicht sagen. Und selbst 2 Meter sind noch etwas anderes als direkter Kontakt.